Spielend Englisch lernen …

Englisch-Frühförderung

(Werbung) AKTUALISERT IM MÄRZ 2023 – Träumt ihr auch manchmal davon, dass euch eine gute Fee erscheint und ihr 3 Wünsche frei habt 😉 ? Ich weiß gaaaaanz genau was ich da bestellen würd. Die meisten Wünsche haben sich im Laufe der Jahre geändert, aber einer ist immer gleich geblieben: Die Sprachen dieser Welt zu sprechen.

Eine Fremdsprache zu erlernen ist nämlich ganz schön viel Arbeit. Mein Schulenglisch ist viel zu lang her und völlig eingerostet. Mein Italienisch reicht grad zum Pasta und Dolce bestellen, bei Französisch bin ich über Anfänger-Status nie hinaus gekommen. Da wär also ein Deal mit so einer guten Fee eine nette Sache 😂 . Dummerweise meldet sich die Dame mit dem Zauberstab nicht, also wird’s beim Wunsch allein wohl bleiben. Umso mehr bin ich ein Fan der Möglichkeit, Kinder zweisprachig aufwachsen zu lassen oder ihnen durch frühe Sprachförderung eine gute Basis zu schaffen …

Umso früher umso besser

Neulich las ich in einem Artikel, dass Kinderpsychologen einer Meinung sind, wenn es darum geht, dass man die Kleinen so früh wie möglich an Fremdsprachen heranführen sollte. Also durchaus in Kleinkind- oder Babyalter. Auf alle Fälle aber in der Zeit vor dem 10. Lebensjahr. Wird die “Fremdsprache” nämlich erst ab Schuleintritt erlernt, wird es immer schwieriger je älter das Kind wird (Oh Mann – das kann ich nur bestätigen). Ausgenommen sind natürlich Kids, die absolute Sprachtalente sind. Auch solche soll’s geben. Dieses Talent ist an mir allerdings – ohne auch nur anzustreifen – vorbeigeflitzt. Mein Interesse für Sprachen kam erst im Erwachsenenalter blitzartig über mich, als die Reiseziele über Steiermark und Salzburg hinaus gingen.

Junge an einer Schreibtafel, wo er Englisch lernt und Farben richtig zuordnet
Sprachförderung im Kindesalter lohnt sich

Die bilinguale Erziehung funktioniert freilich am besten dort, wo die Eltern unterschiedliche Muttersprachen haben. Funktioniert im Mikrokosmos ganz gut mit z.B. Wienerisch und Steirisch, bringt am weiteren Lebensweg aber eher wenig bis gar nix 😂 .

Glücklicherweise gibt’s aber bei meinem Sprösslings-Spross wesentlich bessere Voraussetzung. Dank Schwiegersohn, der ebenfalls schon zweisprachig ins Leben startete. Doch nicht jeder ist damit gesegnet, schon von Geburt an multilingual von Mummy & Daddy entertaint zu werden. 🤪

Darf’s ein bisserl mehr sein?

Aber selbst wenn dem Kind im späteren Leben durch die Zweisprachigkeit viele Tore und Möglichkeiten geöffnet sind, so ist neben kroatisch, türkisch und alle der bunten Sprachvielfalt in Österreich noch eine weitere Fremdsprache unumgänglich. Die Rede ist natürlich von Englisch. Da wird die frühe Sprachförderung im eigenen Wohnzimmer dann schon ein bisserl schwieriger, denn so viele English-Native-Speaker-Eltern gibts in unseren Breiten nun auch wieder nicht. 😉

Die gute Nachricht: Auch für diese Fälle – und sie werden vermutlich die Mehrheit sein – haben wir in unserer Stadt eine tolle Möglichkeit für die Kiddys. Auf die Idee bin ich selbst erst kürzlich gekommen. Im Institut Helen Doron von Elisabeth Schatz ist die frühkindliche Sprachförderung nämlich bereits im Alter von zarten 9 Monaten möglich. Eigentlich logisch, denn das Baby nimmt die Melodie der Sprache und die Bedeutung ja schon in diesem Alter auf. Auch wenn es selbst erst bei brabbeln und plaudern angekommen ist.

Also sind Spiel-und Spaßgruppen in englischer Sprache ideal. Genau das wird eben bei Helen Doron geboten. Die Trainer – ich nenn sie lieber “große Spielgefährten” gestalten die Englisch-Stunden spielerisch mit Spaß, Musik und verschiedenen Spielen. Sie sind allesamt entweder Native Speaker oder haben durch jahrelange Auslandserfahrung perfekte Englischkenntnisse. Das gesamte Angebot und die Gruppen zu den jeweiligen Altersstufen findet ihr natürlich auf der Website von Helen Doron. Am besten ist, einfach eine kostenlose Schnupperstunde zu besuchen.

Wie jedes Jahr wird es im Sommer 2023 auch wieder die beliebten Feriencamps geben. Hier habt ihr schon mal eine kleine Übersicht. Ach ja – und die Anmeldung ist bereits möglich!

Spielerisch Sprachen trainieren und dabei jede Menge Spaß haben

Wenn’s in der Schule holprig läuft …

Während man bei Helen Doron auf das Erlernen von Englisch im Kindesalter setzt, ist man beim Partner-Institut Teach Me dann schon im schulischen Bereich gelandet. Hier ist der liebe Nachwuchs richtig, wenn es in der Schule harpert und Nachhilfe benötigt wird.

Werbeplakat für das Nachhilfe-Institut Teach me, mit 5 Jugendlichen (3 Mädchen und 2 Jungs)
Bei Teach me findest du Hilfe, damit’s wieder “rund” läuft …

Teach me wurde vor mittlerweile über 25 Jahren von Barbara Libal gegründet und bietet seither auch für alle anderen Schulfächer passende Nachhilfe.

In Kombination mit Helen Doron finden dann immer wieder Sprach-Camps statt. So trainieren die Kinder und Teenager ihre Sprachkenntnisse und schaffen sich selbst eine gute Basis für ihr weiteres Leben.

Bildung zum Verschenken

Eine Idee für für Weihnachts- oder Ostergeschenke hätt ich auch noch aus dem Ärmel geschüttelt. Was kann wertvoller sein, als eine Investition in den weiteren Lebensweg? Aus meiner Sicht ist Bildung das beste Investment für die Zukunft. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass jede Art von Weiterbildung, egal ob Sprache oder im Kreativbereich, eine Menge Geld kosten.

Wie wär es dann also mit einem Gutschein vom Osterhasen, zum Geburtstag oder unter dem 🎄 Weihnachtsbaum? Jaja – vielleicht freut sich der 13-jährige Enkel jetzt nicht unbedingt über Mathe-Nachhilfe zu Weihnachten, aber ein Camp im Sommer ist doch was Cooles. Und der/die süße 2-jährige ist zu Ostern mit einem Spielzeugberg eh ein bisserl überfordert und nimmt es Oma und Opa sicher nicht übel, wenn’s dann zur frühkindlichen Sprachförderung in die Englisch-Spielgruppe geht und dort spielen darf.

In diesem Sinne wünsch ich euch noch alles Liebe

Pfiat euch, Tschüss, Baba, Bye Bye, Ciao und Adiós

die Tullnerin

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