Nach jahrelanger Saftproduktion mit Zitronenmelisse und Hollerblüten wollte ich endlich mal was Neues probieren. Wer ab und zu in meinem Blog stöbert, hat ja sicher schon das Rezept für Minz-Sirup gefunden. Für experimentierfreudige Hobbyköche und Sirup-Produzenten hab ich aber ganz was Feines. Lavendelsirup. Nicht jedermanns Sache. Meine Familie ist skeptisch. Aber Geschmäcker sind verschieden. Und ich liebe diesen Sirup. Und deshalb mach ich ihn einfach nur für mich. Oder für Freundinnen.
Pfefferminz-Sirup (super-easy)
Erstens koche und backe ich gern. Zweitens liebe ich meinen Garten und die Pflanzen darin. Drittens pansche ich gern herum und viertens kann ich das alles super kombinieren. Nachdem ich ja bereits das super-easy Rezept für den Melissen-Sirup verraten habe, zeig ich euch nun, dass man mit Pfefferminze ebenfalls mehr anstellen kann als den altbekannten Teeaufguss.
Auf einen Brunnen zum Marschall
Grundsätzlich werke ich ja gern selbst in der Küche. Aber nicht momentan. Es ist einfach zu heiß. Das ist ein Sommer, wie ihn sich jedes Freibad wünscht. Stark begonnen. Stark nachgelassen. Und jetzt Vollgas. Darum bin ich froh, wenn das Kochen und Backen jemand anderes übernimmt. Zum Beispiel ein Heurigenwirt. Zum Beispiel der Heurige Marschall in Langenschönbichl.
Seit 2. Juli und noch bis zum 13. Juli könnt ihr hier echte Schmankerl genießen. Die haben nicht nur originelle Namen. Die schmecken auch noch gut. Da wär an vorderster Stelle der berühmte “Brunnen”. Kennt ihr nicht? Na dann wird es Zeit. Gefüllt mit Wurst, Fleisch & Co. ist der “Brunnen” was für kräftige Esser.
Bio-Rosen made in Tulln
Das Tullnerfeld ist ja ein Hotspot für Gärtnereien – große, kleine, bekannte oder einfach solche, die als Geheimtipp gelten! In unserer Gegend wird einfach an jedem Eck Grünzeug angebaut und gezüchtet. Aber EINE Gärtnerei hat mein ganz besonderes Interesse geweckt. Die Firma Zoubek auf der Langenlebarner Straße. Und jetzt verrate ich, warum …