Darf ich vorstellen? Dry Floating – der neue Wellnesstrend

Wellness pur mit Dry Floating

(Werbung, aber trotzdem meine ehrliche Meinung) – Ich liebe es, neue Dinge zu entdecken. Völlig egal, ob in Tulln, Wien oder sonst wo auf der Welt. Grad jetzt im grauen Jänner leide ich wie jedes Jahr unter der feuchten Kälte und würd viel drum geben, auf Entdeckungsreise in wärmere Gefilde verschwinden zu dürfen. So ein bissl Karibikfeeling mit Wärme ☀️, Wasserplätschern und sanftem Schaukeln auf einer Luftmatratze wär jetzt superfein. Blöd nur, dass die kleine Weihnachts-Auszeit vorbei und der stressige Alltag wieder eingezogen ist. Bis zum nächsten Urlaub (und der ist definitiv auch nicht in der Karibik 🤷‍♀️) heißt es, leistbare Alternativen zu finden. Und Bingo, ich hab was gefunden. Was Neues. Was Chilliges. Etwas, über das ich euch gleich erzählen möcht …

Die Rede ist vom Dry Floating. Bis vor kurzem wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt. Kein Wunder, ist ja auch eine absolute Neuheit in der Gesundheits- und Wellnessbranche. Aber um sich so eine Entspannungs-Einheit zu gönnen, müsst ihr weder in die nächste Großstadt noch in die Thermenregion düsen. Nein. Ihr könnt das auch hier in Tulln genießen. Und wenn ich genießen sag, dann mein ich das auch ganz genau so. 😊

Viele von euch werden Floating ja vielleicht von einem Thermenbesuch kennen. Da treibt man quasi schwerelos im warmen Salzwasser und kann sich dabei völlig loslösen von Alltagssorgen und Gedankenkarussell. Einfach nur schweben und im Hier und Jetzt ankommen. Falls ihr das Vergnügen noch nicht hattet, habt ihr was verpasst und solltet es definitiv auf eure Löffel-Liste schreiben. (Definition Löffel-Liste: Liste mit Dingen, die ihr unbedingt machen möchtet, bevor ihr mal den Löffel abgebt 😉).

Zurück zu meiner Entdeckung: Wusstet ihr, dass es Floating nun aber auch als Trocken-Anwendung gibt? Kein Umziehen, keine klatschnassen Haare, kein Föhnen, kein zeitaufwendiges Prozedere. Nennt sich dann logischerweise Dry Floating und ist wunderbar für die schnelle Entspannung zwischendurch.

Ich hab dazu natürlich auch meinen Buddy Mr. Google befragt. Da kamen so Infos wie “grenzenlose Entspannung“, “Stressabbau“, “Regeneration von Körper und Geist“, “positive Auswirkungen bei Gelenk- und Muskelschmerzen” zum Vorschein. Alles offensichtlich durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt!

Neben Stressabbau soll aber auch die Sauerstoffversorgung verbessert und die Achtsamkeit/Konzentration gefördert werden. Na bitte, da nehm ich doch gleich mal das ganze Programm 😂 …

Wandplakat mit den Anwendungsgebieten für Dry Floating

ABER was für mich absolut ausschlaggebend war: Wasser und Wärme, Wärme und nochmals Wärme. So tricks ich den kalten, trostlosen Jänner wieder Mal aus und stibitz mir ein bisserl ☀️ Sommer-Feeling für den grauen Wintertag.

Weil mich das Universum mit einer gehörigen Portion Neugier (freundlich formuliert könnt man es auch Wissensdrang nennen) ausgestattet hat, hab ich auch nicht lang überlegt und wollt es schleunigst testen. Mein Date zum Floating-Trip hab ich spontan vereinbart. So spontan, dass ich schon 15 Minuten nach dem Anruf mit meinem Entspannung-Pur-Programm starten konnte. 😀

Also rauf auf’s Bett, das brettlhart ist (aber notwendig für die Stabilität beim Hinlegen). Dann bequem platziert, Kopfhörer rauf und los ging’s. Während sanftes Meeresrauschen meine Ohren verwöhnte, “erwachte” das Wasserbett zum Leben.

Entspannung beim Dry Floating im abgedunkelten Raum

Etwa 400 Liter kuschelig warmes Wasser (ca. 35° bis 36°) versenkten die harte Liegefläche und in Null-Komma-Nix fühlte ich mich pudelwohl.

Getragen wie von einer Luftmatratze, die beim kleinsten Zucker mit dem Fuß leicht zu wippen beginnt. Dazu eingehüllt in die Wärme des Wassers, dank Berieselung aus den Kopfhörern Meeresrauschen und sanfte Musik. Ja – das ist Kurzurlaub für Zwischendurch und Wellness für meinen Jänner-traumatisierten Körper. Davon will ich definitiv mehr …

Um völlig zu entspannen, empfiehlt es sich logischerweise, die Augen zu schließen. Aber natürlich hab ich geblinzelt (war ja quasi dienstlich floaten und musste da alles genau checken) und – oh yeah – da funkelten mich doch die Sternchen vom LED-Himmel an. Jap – so mag ich das liebe Leute 🤩.

Die Einheit war leider viel zu schnell vorbei. Der Alltag hat mich wieder! Allerdings ziemlich gewellnesst. Und das hätt ich in dieser kurzen Zeit nun doch nicht erwartet. Von mir bekommt Dry Floating deshalb eine glasklare Weiterempfehlung.

Dry Floating ist derzeit noch neuartig in Österreich. Es gibt vielleicht zwei oder drei Standorte. Mehr noch nicht. Aber wir Tullner, hey, wir haben es direkt vor der Nase. Derzeit steht sogar 2 x kostenlos testen am Programm 😊. Die Schnuppereinheit dauert 15 Minuten und die Online-Anmeldung funktioniert easy über die Website. Hier klicken und ihr kommt direkt zur Buchungsseite.

Wenn’s euch gefällt, und davon geh ich eigentlich aus, zahlt sich auf alle Fälle ein Zehnerblock aus (Kosten 199,- Euro). Es gibt aber auch Einzel-Tickets um 25,- Euro.

Tipp: Floaten kann man schnell mal zwischendurch zum “Runterkommen” an stressigen Tagen in der Mittagspause einbauen, insofern man direkt im Zentrum arbeitet. Die Anwendung dauert nämlich nur 20 Minuten (Leider!). Aber auch nach dem Job ist eine Runde Dry Floating eine gute Idee. Kann ja nicht schaden, dem Stress Adieu zu sagen, bevor man heimwärts zieht.

Ach ja. Die Adresse sollt ich euch auch verraten: Das Dry Floating-Vergnügen wartet in der Wilhelmstraße 4-6 und zwar im 1. Stock. Die Adresse kommt Hundebesitzern vielleicht bekannt vor. Richtig, in der Einfahrt des Gebäudes ist der Buddy Hundewaschanlage-Standort (hier erfährst du mehr über die Wauzi-Waschbox). Ihr müsst also nur rechterhand an der Waschbox vorbei, in der Einfahrt ganz hinten rechts findet ihr dann den Stiegenaufgang.

An dieser Stelle bleibt mir nichts weiter zu sagen als: “Ich wünsch euch entspanntes Floaten”!

Sehr gechillte Grüße

die Tullnerin

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